Honig enthält neben verschiedenen,rasch und anhaltend verfügbaren Zuckerarten wertvolle Enzyme die seine einzigartige
Wirkung ausmachen.Honig hilft bei:
- Appetitlosigkeit
- Leistungsschwäche
- Herz
u. Kreislaufschwäche
- Erkrankungen der Atemwege
- Fieberhafte grippale Infekte
- Hauterkrankungen u.schlechtheildenden
Wunden
Honig ist der ideale Energiespender für Sportler und alle die viel leisten müssen.Honig
hat antiseptische Eigenschaften und bringt entsprechend der nektarspendenden Pflanze deren spezifische Wirkung mit,die dann gezielt angewendet werden kann.
Unsere Honigsorten
Blütenhonig
Ende April bis Ende Mai tragen unsere Bienen den Blütenhonig ein. Dazu tragen
am meisten blühende Löwenzahn.- und Rapsfelder, aber auch Obstbäume bei.
Tipp: Pollenallergiker sollten im Winter Blütenhonig aus der Region einnehmen.
Sommerhonig
In den Monaten Juni und Juli wird
der Sommerhonig gesammelt. Es ist meist ein Mischhonig. Als Trachtpflanzen kommen Fichte, Ahorn, Robbinie und andere Blütenpflanzen in Frage. Der Sommerhonig wird auch als Blatthonig bezeichnet, hat nicht jedes Jahr das gleiche Aroma und ist gerade deshalb
ein intressanter Genuss.
Waldhonig
Das
Honigtau von Fichten und Weisstannen, das unsere Bienen im Juni und Juli einsammeln ergibt den feinen Waldhonig.
Tipp: Honigmilch gegen Erkältungen und zum Einschlafen:
Zutaten: - ein Glas warme Milch ( max. 40°Cels. )
- ein bis zwei Esslöffel Waldhonig einrühren.
Wabenhonig
Wabenhonig essen ist die vornehmste Art, Honig zu geniessen. Der gesundheitliche Wert dieses Produktes ist nicht zu unterschätzen, schafft doch Wabenhonig Linderung bei Mund-Rachen und Kehlkopferkrankungen, besonders bei Schnupfen,
Husten und Halsschmerzen. Zwei bis dreimal täglich sollte man einen Teelöffel voll Wabenhonig 10 Minuten lang kauen, das Wachs dann ausspucken oder herunterschlucken. Im Feinschmeckerland Frankreich wird Wabenhonig als Delikatesse zu einem rezenten
Roquefort - Käse genossen.